Neulich in Walldürn Besuch bei Goldschmitt am 28.2.2011 |
Tourdaten: Gesamt Kilometer: 953 km Der Auftrag war lange erteilt und endlich kam der Termin zum Einbau
einer Volluftfederung bei unserem Concorde näher.
Das Wetter war schön und so schaute ich mir am Samstag nach dem Frühstück die Stadt ein wenig an. Die Stadt ist von einer hohen Stadtmauer umgeben (Hindenburgwall) und besteht aus vielen schönen alten Fachwerkhäusern. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 823.
Um 13 Uhr meldete sich dann wieder mein Vagabundenblut und ich musste weiter nach Walldürn. Goldschmitt habe ich abends gleich im VIP gefunden, einem großen Industriegebiet am Rande von Walldürn auf halben Weg nach Höpfingen.
Auf dem letzten Bild mit konventioneller Federung sieht man noch die Auffahrrampen, die ich möglicherweise bald zum Kauf anbiete. Man
hatte mich gewarnt vor 50.000 Narren, die an diesem Sonntag Ihren Karneval
in Höpfingen feiern sollten. Hier ein paar Bilder, wie man in Höpfingen feiert:
Ich könnte hier noch hunderte Bilder von ausgelassenen Narren einstellen, aber das würde den Speicherplatz bei Alice sprengen! Ich ging dann also irgendwann später zum Wohnmobil zurück und schaute mir abends den unvermeindlichen Tatort im Fernsehen an. Am Montag wurde das Wohnmobil abgegeben und ehe ich mich versah, war die alte Federung draußen und die neue schon teilweise montiert. Im Goldschmitt Bistro gab es ein gutes Frühstück und Dank Wireless LAN kann man dort auch im Internet surfen. Dann musste ich Walldürn verlassen, um mich meiner Arbeit zu widmen. Am 3. März
war die Messe in Nürnberg zu Ende und ein Kollege brachte mich wieder
zurück nach Walldürn. Dort, welch eine
Überraschung traf ich Dieter Goldschmitt und seine Mädels beim Proben
für das kommende Workshop- Wochenende vom 18.3. bis 20.3. 2011 mit den Concorde Freunden. Am nächsten Morgen schaute ich mir mein Auto erst mal genauer an. Die GSM 1 Hyper Black Leichtmetallfelgen sehen elegant aus und die Bodenfreiheit hat merklich zugenommen. Das Fahrzeug ist so allerdings auch hochgepumpt.
Dann ging es irgendwann Richtung Heimat,
diesmal auf dem normalen Weg über Wertheim (kurzer Blick auf das Expocamp)
und dann auf die A7. Am Tanzwerder angekommen, drückte ich den neuen roten Knopf zum Nivellieren des Fahrzeugs. Es zischte und brummte und dann stand der Wagen in der Waage
Der Wagen stand jetzt gerade und ich benötigte keine Keile. Allerdings habe ich dann festgestellt, das es im Fahrzeug doch etwas wackelt, da hinten ja kaum noch Luft in der Feder war. Im Normalbetrieb werde ich daher die hinteren Stützen raus kurbeln, um das Fahrzeug zu stabilisieren. Naja, am Samstag ging es dann endgültig nach Hause. Unsere nächste Fahrt wird nach Wismar zu den Heringstagen gehen. Bis dahin wird der Wagen noch einmal gründlich gewaschen und poliert. |