Barcelona

Ein 4 Tage Kurztrip in die 2. größte Stadt Spaniens mit Gisela und Michael. Diesmal eine Reise ohne unser Wohnmobil. Stattdessen sind wir geflogen und haben im Hotel Sunotel Aston übernachtet. Es lag an einer Nebenstraße unweit des Zentrums und nahe an einer Metrostation. Trotz geschlossenem Fenster war es so laut im Zimmer, dass hier nur noch Ohropax geholfen hat, um überhaupt ein Auge Schlaf zu bekommen. Trotzdem hat die Stadt ihren Charme und wir haben in diesen 4 Tagen sehr viel gesehen.

Zunächst die Bilder in loser Reihenfolge


Hier sind wir noch frisch und voller Tatendrang


Passt sie nicht gut zu mir?


Gabi bei guter Laune

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die ersten Kirchen sind in Sicht


und natürlich die erste Vespa, gut gesichert

Impressionen von den Markthallen La Boqueria am Rambla

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Straße am Rande des Bezirks Barri Gòtic

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Der überdimensionale Krebs im Olympia-Viertel, in dem die Segelwettbewerbe 1992 stattfanden


Ein Kleinkünstler am Rambla macht sich für den Auftritt fertig

Die Sagrada Familia ist eines der berühmtesten Wahrzeichen in Barcelona. Seit 1882 wird an der Kirche im Stadtteil Eixample gebaut, ab 1883 übernahm der katalanische Architekt Antoni Gaudí bis zu seinem Tod 1926 die Führung der Bauarbeiten. Der Bau ist maßgeblich durch ihn geprägt worden. Die Kirche ist in ihren Ausmaßen riesig, weswegen sie oft als "Kathedrale" bezeichnet wird, ohne jedoch einen Bischofssitz zu haben. Mit der Fertigstellung wird 2026 gerechnet, finanziert wird der Bau ausschließlich aus Spenden und Eintrittsgeldern. Derzeit sind 8 der 12 über 100 Meter hohen Glockentürme fertig gestellt. Die höheren Türme der Fassade der Herrlichkeit werden noch gebaut und das zentrale Kuppelgewölbe mit einer Höhe von über 170 Metern. Derzeit wird an Teilen des Kreuzgangs, des Kuppelgewölbes und der Apsis gebaut


In den Skulpturen sind biblische Geschichten dargestellt


Die berühmte Kirche Sagrada Familia, die nie fertig wird


Die höheren Türme sollen erst noch gebaut werden

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Der Park Güell auf einer Anhöhe namens Muntanya Pelada im Norden des Stadtteils Gràcia wurde von Antoni Gaudí in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha


Im Gaudi Park mit seinen markanten Wegkonstruktionen


Blick auf das Dach der Säulenhalle


Pause


Die Helden werden ein wenig müde


Sitzbänke mit feinen Mosaiken auf dem Dach der Säulenhalle


Für die vielen Mosaike verwendete Gaudi Abfälle der nahen Keramikfabriken


La Ola, der berühmte Säulengang, der eine Welle nachempfunden ist


Im Inneren der Säulenhalle. Auch hier wieder viele Mosaiken an den Decken


Decke der Sala Hippostila                                   


Blick auf die Eingangstreppe


typische Schornsteinverkleidungen und Dachkonstruktionen


Salamander-Fontäne                                       

 


diesmal spuckt der Salamander kein Wasser


Pförtnerhaus mit markanten Zuckergussdächern


2. Pförtnerhaus mit markanten Zuckergussdächern

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Vespa in eine Schaufenster Deko


Am Strand, aber zum Baden war es etwas frisch


Der Kupferfisch am Strand ist ein Wahrzeichen Barcelonas.
Im Hintergrund die Hotel-ART-Barcelona, die zur The Ritz-Carlton Familie gehören.
Zimmer ab 365€ aufwärts   


immerhin 50m misst der Kupferfisch



Leih Fahrräder


Nachts am Rambla


Das Casa Milà von Antoni Gaudi

Dieses berühmte Gebäude wurde zwischen 1906 und 1910 gebaut. Es befindet sich im Passeig de Gràcia No. 92 (Kreuzung mit der Carrer de Provença). Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig, in jeder Wohnung lassen sich die Wände individuell verändern und eine Tiefgarage ist schon vorhanden. Im Entwurf Gaudís vorgesehene Aufzüge wurden allerdings damals nicht gebaut und erst sehr viel später eingebaut. Das Gebäude ist eine Beton-Eisen-Konstruktion mit tragenden Säulen ohne tragende Wände und Stützmauern


Innenhof des Gaudi Hauses


Modelle von Gaudi. Erst werden Ketten aufgehängt und dann im Spiegel abgezeichnet. Daraus entstehen die kühnen Bögen


Dachgestaltung. Interessant die Schornsteinverziehrungen


Zu den Schornsteinen könnte man etwas sagen. Vielleicht später


Die ungewöhnlich Dachkonstruktion stützt sich auf eine Reihe parabolischer Bögen


Noch mal in den Markthallen

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Hoch oben über der Stadt beim Castell de Montjuïc


Vom Montjuïc, dem 173 Meter hohen Hausberg von Barcelona, hat man einen grandiosen Ausblick auf das Meer, den Hafen und die Stadt.


Fotomodell


Die Seilbahn, die zum Montjuic führt


Rambla del Mare, eine Brücke zum Verschieben


Sagrade Familia bei Nacht


Kunstvoll vom Barista zubereitet


Für Gabi ein Stück Kuchen mit Schlagsahne dazu

 

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