14. April 2012- Anrollern der Vespa Veteranen Freunde Gruppe Nord

geplant und geleitet von unserem Dieter

Im Osten vor den Toren Hamburgs im Kreis Stormarn unterwegs

* * *

Und hier die wirklich ernstgemeinte, aber immer wiederkehrende Einleitung zu unserer Tour:

Das außerordentliche Lob gebührt diesmal Dieter, dem Organisator der Tour!

Nicht nur, dass das Wetter auch dieses Mal optimal bestellt war – wir hatten 21°C !!!!
vormittags 8°C und ab Mittag 13°C - auch die Tour selbst hat wieder sehr viel Spaß gemacht.

 


Meinte es der Wettergott gut mit uns??

So sah es noch kurz vor Fahrtantritt aus, aber dann klarte es mächtig auf

Die Teilnehmer der diesjährigen Anroller Tour versammelten sich relativ pünktlich auf dem Parkplatz der AB Anschlußstelle Stapelfeld. Ein großes Hellau war natürlich angesagt!


Begrüßung

Ausladen einer Vespa aus dem PKW
Was rein ging, geht auch wieder raus!


noch etwas skeptisch beim Anblick der Wolken?

 Durchblick
Durchblick


Hallo, Karl-Heinz, wie gehts?

Vespen Durcheinander
Durcheinander                              

Lüneburger
Lüneburgh ist da!

Benzingespräche
und sofort fachsimpeln!!

Und dann ging es auch schon los!

Es gab diesmal auf unserer Tour überhaupt keine Ausfälle, nur einen Einfall – und das war gut so.

Unserem Günther Z aus B, fiel bereits nach 4km Fahrtstrecke ein, dass er sein Auto am Treffpunkt in Stapelfeld vergessen hatte, abzuschließen.
Er machte sich also auf den Weg zurück zum Auto und traf dort zum großen Glück einen Nachzügler, der das akademische Viertel um sicher 2 weitere überzogen hatte. So konnten wir dann um 10.45 Uhr endlich mit 14 Vespen und 16 Besetzern starten.

S T R E C K E N B I L D


Das war der Streckenverlauf

Die Tour führte uns über ca. 38km über Großensee, Trittau, vorbei an Gut Basthorst nach Schloß Wotersen, wo wir unsere erste heiße Schokolade oder Kaffee einnahmen. Manche Schokoladen hatten sogar schlimmerweise für Jugendliche verbotene Zusatzstoffe unter der Sahnehaube.


Offizieller Batch vom Cafe am Schloß Wotersen

Kaffee- und Schokotafel
Kaffee- und Schokotafel

Schoko pur
So ein Ärger, bei ihm war außer Schoko nichts drin

Wotersen
Einsammeln zu Kunst und Kultour                

Holzkopf
Charakterköpfe inclusive

 


Wetter bestens - schön hier                 

 

Vespe vor Wotersen
Welch ein Bild!!!

Hier in Schloss Wotersen wurde übrigens die ZDF-Serie "Das Erbe der Guldenburgs" gedreht.
Was Dallas und Denver im Ölgeschäft war, war bei den Guldenburgs die Bierbraukunst und die Pferdezucht.

Heute wird hier die Tradition der Pflege von Kunst und Kultur fortgesetzt durch zahlreiche Veranstaltungen wie die Konzerte des Schleswig-Hostein Musik Festivals, Kunst- und Antiquitätenausstellungen, traditionelle Weihnachtsmärkte, Feste, Messen und Tagungen.Die Lebensgrundlage ist aber immer noch - wie schon zu Zeiten der Begründer dieses Landgutes - die Land- und Forstwirtschaft. Das Gut ist wie ehedem umgeben von urwüchsigen gesunden Wäldern, gepflegten Feldern mit den landestypischen Knicks und herrlichen alten Alleen. Und über die sind wir natürlich alle gefahren!!


offizielles Fanposter erstellt von Dieter - auch mit Autogramm als Banner für die Vespa geplant ;=))

Nach dem ersten Halt und einigen Fotosessions ging es Richtung Woltersdorf nach Mölln, weiter über Lankau, Koberg nach Grünwohld, einem weiteren „Heileit" auf unserer Tour.

Hier im legendären Gasthof Unter den Linden werden die Folgen für Neues aus Büttenwarder gedreht.

Büttenwerder Dorfkrug
Wer hat es gesehen?

Neues aus Büttenwarder ist eine deutsche Fernsehserie des Norddeutschen Rundfunks von Norbert Eberlein. Sie spielt in dem fiktiven Dorf Büttenwarder in Schleswig-Holstein.

Und wir waren da!!


Büttenwarder lässt grüßen, Brakelmann auch

Gedreht wird die Serie im Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein) und Umgebung. Das Gebäude des Gasthofes Unter den Linden, in einigen Folgen auch Dorfkrug genannt, steht in Grönwohld.

Und wir waren Da!! Ehrlich, guckst Du oben

Außerhalb der Dreharbeiten findet dort regulärer Gasthausbetrieb statt, auch „Lütt un Lütt", die beliebte Getränkekombination der Serie, steht mit auf der Getränkekarte.

Und wir haben die getrunken!!


Lütt und Lütt - der eine Lütt ist schon weg!

 

Nach diesem Stopp ging es dann zu unserem letzten Etappenziel, dem Landhaus Schäfer in Lütjensee. Bis dort hatten wir dann etwa 90km + die jeweilige individuelle Anreise in den Knochen.

Dieter hatte vorab einen Tisch reserviert für uns 16 Vespisti auf 14 Vespen und die Speisekarte hatte für jeden Geschmack etwas dabei.


Landhaus Schäfer in Lütjensee


Getränke kamen schnell


Benzingespräche kamen auch gleich in Gang



    Hilfe,Ihr Eifon spinnt                   


Ein bisschen müde sehen sie schon aus, die Vespisti


Kleine Speisenauswahl auf riesigen Tellern

 

Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt hatten, verabschiedeten wir uns voneinander, da wir unterschiedliche Heimreiseziele hatten. Ich war gegen 16.30 Uhr wieder zu Hause, erwischt von einem kleinen Schauer auf den letzen Metern.
Mein Tacho zeigt am Ende 167km mehr an, als noch am Morgen.

Ein schöner Tag ging zu Ende mit einer noch schöneren Ausfahrt. Das Jahr hat gut begonnen für uns alle.

Bis zur nächsten Ausfahrt

top

zu guter Letzt noch das Fahrerfeld in der Reihenfolge, wie es mir gerade in den Sinn kam:

Dieter S, Günther Z, Karl-Heinz P, Manfred G und Uschi, Manfred M und Ilse, Manfred S, Jürgen S, Jürgen G, Herbert S, Herbert J, Sabine und Detlef, Udo N, Peter K