1. Mai Ausfahrt der Vespa Veteranen Freunde Gruppe Nord
geplant und geleitet von unserem Egon
Fahrt durch die Holsteinische Schweiz

 

Zunächst einmal möchte ich ein außerordentliches Lob für den Organisator der Tour aussprechen. Nicht nur, dass das Wetter optimal bestellt war, auch die Tour selbst hat sehr viel Spaß gemacht.

Treffpunkt war Bad Segeberg um 10.00 Uhr morgens. Ich traf mich bereits um 9.00 Uhr mit Jürgen, Heinz und Gabi in Henstedt-Ulzburg. Von dort fuhren wir über Nebenstrecken nach Bad Segeberg zu dem unmöglichen Möbelhaus.

Bad Segeberg Start der 1. Mai Ausfahrt
Im Vordergrund stehen natürlich die Oldies -hier Vespa

 

Ein roter Teufel?
Hut auf zum Gebet!


Da stehen sie in ihrer Pracht - extra herausgeputzt für diesen Tag

 

Hattschi
Unser Organisator war am Morgen noch etwas verschnupft

Punkt 10 Uhr ging es dann los über Schlamersdorf, Timmdorf nach Bosau zur St. Petri Kirche - eine aus Feldsteinen aufgebauter Dom, der zur Gattung der Vicelinkirchen gehört.

Wo bitte geht´s zur Front?
Unterwegs gab es ein kurze Pause, weil wir einige aus der Truppe verloren hatten.
Gute Gelegenheit zu einem Plausch

 

Verkehrskontrolle! Haben Sie etwas getrunken?
Da brauchte man nicht einmal den Helm abnehmen.
von Links nach Rechts: Heinz, Manfred und Manfred
nicht auf dem Bild: Manfred, der fotografierte

 

Vespa T4
Etwas Schatten für die Kleine. Ich glaube, die Vespe hat ein Auge auf die Grüne geworfen

 

Vespa in Motion
dann kamen auch die Nachzügler an - schön in Kolonne

Egon in Motion
Egon führt das Feld an

Wilfried in Motion
Unser Wilfried mit seiner heute etwas störrischen Vespa gefolgt von Jürgen und seiner Frau

Jürgen in Motion, verfolgt vom Roten Baron
Hinter Jürgen der "Rote Baron", Günther    

Vespa in Motion
Jürgen, Heinz und Gabi, die freundlicherweise die Nachhut bildete und die
liegengebliebenen tröstete.

Verkehrskontrolle
Bitte halten Sie an, sie sind etwas zu schnell unterwegs - könnte Heinz gesagt haben

Achtung, hier kommt der Renner von Manfred
Ankunft in Bosau, hier Manfred auf seiner T4          
(mit dem etwas schmaleren Rahmen und dem Drehschiebermotor)

In Bosau
Sammeln und klönen, bevor es zur ersten Besichtigung geht

Fachgespräch
Sofort wieder Fachgespräche, noch bevor der Helm ab ist.

geschafft, erstmal Frisur richten
und wieder am Kopf kratzen, weil der junge Mann im Hintergrund
eine sehr schwierige Frage gestellt hat.                 

Alleinunterhalter?
Manfred unterhält die Damen, obwohl der Sinn wohl eher nach einem stillen Örtchen stand.

Nach der Kirchenbesichtigung ging es weiter nach Plön zur Fischräucherei Reese. Hier ließen wir uns bei einem wunderschönem Ausblick über den Plöner See den fangfrischen Reese-Fisch servieren.

Gerd, Jutta und Gabi
Was ist mit Gerd? Die Damen hacken doch wohl nicht auf ihm herum?
Keine Sorge, er beschattet nur seine Augen, wegen der gleißenden Sonne

Heinz, Manfred und Ilse
Heinz, Manfred und Ilse lassen sich derweil ein Fischbrötchen schmecken

Friedhof mit Seeblick
Herrlicher Blick auf den See hinter der Kirche

Nach Bosau ging es dann weiter nach Plön und Malente. Hier stand ein Besuch der Glasbläserei auf dem Programm.

Vespen unter sich
Vespa zu verkaufen - ach ne, Parkplatz vor der Glasbläserei Röschenthaler

hier wird nicht gekocht
Der Chef persönlich zeigte uns seine Kunst.
Hier holt er die 1450 Grad heiße Glasschmelze aus dem Ofen.

Glasmacher
Kurz mit Glasgranulat bestreuen, um das klare Kristallglas  bunt einzufärben

mein lieber Schwan
Der Meister zupft und stupst an dem Brocken herum und siehe da

Glück gehabt, war tatsächlich ein Schwan drin im Glasklumpen
es ist etwas drin gewesen in dem Glasklumpen

stolzer Schwan
Ein wunderschöner Schwan. das wird "mein lieber ..."

Verlosung
Der Meister schreitet zur Verteilung. Es gab für die Damen Gläser mit Namensgravur

Danach ging es weiter nach Eutin. Hier Schloss- und Stadtbesichtigung mit Eis

Eutin
Ankunft in Eutin

am Eutiner See
Manfred, Gerd und seine Jutta, die Große

Im Schloßhof
Am Brunnen im Schlosshof lässt es sich gut aushalten


Von Eutin ging es zurück nach Bosau zum Strauers Hotel am See.

Egon führt das Feld an
Weiterfahrt nach Bosau. Alle waren dabei

verfolgt von Heinz
Wie an der Perlenkette

dann Jürgen
Noch ein "roter Teufel"?    


Günther und Heinz
alte Bekannte und am Schluss wieder unser Aufpasser, sozusagen unsere persönliche Eskorte

Jürgen und Gabi
zwischen diesen beiden liegen schon einige Jahre (Vespa!!!)

 

Und dann passierte es. Kurz vor Rönnau auf dem nach Hauseweg begann die Vespa von Wilfried an zu stottern. Alles Zureden nütze nichts. Die Vespa wurde ein Fall für den ADAC (Wilfried hat die Vespa in Rönnau abgestellt und hoffentlich später mit dem Hänger nach Hause geholt.

Pannenservice
Reparaturservice - diesmal leider ohne Erfolg

Pannenservice 2
Besser erging es Manfred. Nach kurzem guten Zureden lief seine Vespa wieder.

 

Abends um 19 Uhr war ich wieder zu Hause. 180 km zeigte mein Tachometer mir an. Ich war etwas kaputt, aber glücklich, dass wir alle eine so schöne Ausfahrt hatten. Ich freue mich schon auf die nächsten Touren

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